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„Nachhaltigkeit“ – was bedeutet das eigentlich?
Egal, ob im Fernsehen, in Podcasts oder im Feed Deiner Lieblingsinfluencerin, der Begriff „Nachhaltigkeit“ begegnet Dir vermutlich überall. Aber was bedeutet er eigentlich?
Nachhaltigkeit ist ein Zusammenspiel von vielen verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel dem Verpackungsmaterial, den Inhaltsstoffen, Transportwegen und -mitteln oder auch Gebindegrößen von Produkten, die einen positiven Einfluss auf deren Ökobilanz haben. Wie genau das aussehen kann, verraten wir Dir hier anhand einiger Beispiele.
Also, was macht manche Produkte nachhaltiger als andere?
Das kann bei etwas so Naheliegendem anfangen, wie dem Material. Für viele selbsterklärend: Natürliche Materialien sind umweltschonender als synthetische. Das macht zum Beispiel die Masken unserer Marke Livinguard nachhaltiger, als herkömmliche Einmalmasken, die unsere Umwelt mit wesentlich mehr Plastik belasten.
Baumwolle ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff und aus diesem Grund umweltfreundlicher, nein, durch die Waschbarkeit ist er auch wiederverwendbar und dadurch deutlich nachhaltiger.
Wiederverwendbarkeit macht demnach einen weiteren großen Faktor aus und da sind wirklich kaum Grenzen gesetzt. Angefangen bei den asiatischen Essstäbchen, über Servietten, bis hin zu Q-Tips oder Damenhygieneartikeln. Inzwischen gibt es diverse grüne Alternativen zu unseren täglichen Einmalprodukten.
Wusstest Du, dass eine Frau im Durchschnitt 17.000 Periodenprodukte in ihrem Leben verbraucht? Eine Menstruationstasse hingegen kann bei korrekter Anwendung bis zu 10 Jahre lang genutzt werden. Damit werden nicht nur unzählige Wegwerfprodukte (und Geld) eingespart, sondern auch deren Verpackungen.
Denn jedes Produkt, ob wiederverwendbar oder nicht, kommt in Begleitung einer Verpackung. So ist es nur logisch: Je länger Du etwas von dem Produkt Deiner Wahl hast, desto seltener muss Nachschub her.
Was wiederum bedeutet: weniger Verpackungsmaterial wird benötigt. Wenn Du Dich zum Beispiel in unserem Shop für den Badreiniger von Sonett entschieden hast, würde es Sinn machen, die Flasche mit mehr Inhalt zu kaufen. So musst Du das Produkt seltener nachkaufen und es wird weniger Verpackungsmüll befördert.
Der Faktor der Langlebigkeit lässt sich auch auf andere Produkte übertragen, nämlich auf unsere Fine Guard Hände- und Flächendesinfektion. Durch den langanhaltenden Keimschutz von 24 Stunden auf der Haut, beziehungsweise 21 Tagen auf Flächen, sind häufige Wiederauffrischungen nicht nötig.
Die höhere Zeitspanne zwischen den Anwendungen bewirkt, dass Du weniger von dem Produkt verbrauchst und es schließlich seltener nachkaufen musst. Was wiederum bedeutet, dass Du Verpackungsmaterial und Ressourcen schonst. So simpel kann Nachhaltigkeit sein.
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