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Die Maske soll bleiben..? Gut so!

Es ist nicht einmal zwei Jahre her, dass Gesichtsmasken in unser aller Leben Einzug gehalten haben. Mit Beginn der Corona-Pandemie wurde die Maske, mit deren Nutzung bis dato hauptsächlich Angestellte im Gesundheitswesen vertraut waren, zum ersten Schutzwall gegen das Virus und ein fester Bestandteil unseres Alltages.
 
Die Maske war zwar bei Weitem nicht das einzige Hilfsmittel, das gegen Corona eingesetzt wurde. Während der Pandemie wurde schließlich eine Vielzahl von Maßnahmen und Werkzeugen ausprobiert, vom (Teil-)Lockdown über Luftfilter bis zum Schnelltest.

Manche haben mehr und andere eher weniger gut geholfen. Einzig die Gesichtsmaske hat sich jedoch während der gesamten Zeit als wirklich zuverlässiges Schutzprodukt bewährt, ohne dabei einen allzu großen Eingriff in die persönliche Freiheit des Einzelnen darzustellen.

Aber ist der große „Erfolg“ der Gesichtsmaske im Kampf gegen die Pandemie überhaupt überraschend? Und sollte die Maske nicht wieder ausschließlich im Gesundheitswesen verwendet werden, wenn Corona erst einmal überstanden ist?

Die Antwort auf beide Fragen lautet: "Nein". Zwar ist die Maske in unserem Kulturkreis noch ein recht neues Phänomen – allerdings sieht es bspw. in Südostasien ganz anders aus, wo die Maske schon seit langer Zeit Teil des öffentlichen Straßenbildes ist. Auch wenn viele Menschen die Maske dort zum Schutz vor Smog und der schlechten Luft der Großstadt nutzen, ist dies nicht der einzige Grund.

Denn viele Menschen tragen die Maske auch vorsorglich, wenn sie selbst erkältet sind, um ihre Mitmenschen vor einer Ansteckung zu schützen. Deshalb war es auch wenig überraschend, dass das Corona-Virus in vielen Ländern Sudostasiens wesentlich schwerer Fuß fassen konnte.

Das Tragen einer Maske und der Schutz der Mitmenschen ist dort bereits über Jahrzehnte hinweg erlernt und etabliert worden. Insofern wurden wir in Deutschland nun auch zwangsweise mit den Vorteilen der Gesichtsmaske vertraut und sollten diese Erkenntnisse klug nutzen. Denn auch wenn Corona vorbei ist, bleibt die Maske ein nützliches Hilfsmittel gegen praktisch alle Arten von Viren und Bakterien, die über die Luft übertragen werden.

Deshalb werde ich meine Maske auch nach Corona weiternutzen, und wenn es nur in der überfüllten Bahn oder im Wartezimmer beim Arzt ist.

Ein großes Problem bringen allerdings auch fast alle Masken mit sich: Einmalmasken bestehen hauptsächlich aus Plastik und sorgen für Unmengen Müll.

Deshalb unsere Empfehlung und Bitte: Nutzt wiederverwendbare Masken! Mittlerweile gibt es sowohl medizinische Masken (z.B: von Livinguard), als auch FFP2-Masken (bspw. von maskengrün) als waschbare Optionen. Dadurch werden pro Maske hunderte Single-Use Produkte eingespart. So schützt Du nicht nur Deine Gesundheit, sondern auch unsere Umwelt.

Falls Du auch noch auf der Suche nach einer nachhaltigen Maske bist, findest Du hier unsere wiederverwendbaren maskengrün und Livinguard-Masken.

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